Das vielfältige, sich stets verändernde Engagement im Berlin des 21. Jahrhunderts zu würdigen, mit innovativen Maßnahmen zu fördern und nachhaltig Impulse in die Engagement-Landschaft zu bringen. Wir nehmen die Lupe in die Hand und ergründen die Komplexität des Engagements von heute mit seinen Herausforderungen und Möglichkeiten. Und dann, ganz bescheiden, wollen wir Weichen für die Zukunft stellen.
Unser Wunsch ist es, die vielen Freiwilligen in der Stadt sowie die Organisationen, die mit Freiwilligenzusammenarbeiten, zu erreichen und für die Europäische Freiwilligenhauptstadt Berlin 2021 zu begeistern, damit sie sich einbringen und das Aktionsjahr mitgestalten können. Das gelingt uns nicht allein: ein Lenkungskreis mit Akteurinnen und Akteuren aus der Zivilgesellschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft unterstützt uns dabei. Denn auch für unsund das Aktionsjahrgilt: #EntdeckeDasWirInDir
Bevor wir losradeln, stellen wir uns noch vor:
Neugierde und Zugewandtheit meinen Mitmenschen gegenüber treiben mich an. Als erfahrene Stiftungsmanagerin in den Bereichen Kultur und Gemeinnützigkeit und überzeugte Europäerin gestalte ich gemeinsam mit einem Team aus Mitarbeitenden der Schwarzkopf - Stiftung Junges Europa und betterplace lab, unterstützt durch einen Lenkungskreis, die Aktivitäten zum Aktionsjahr zur Europäischen Freiwilligenhauptstadt Berlin 2021.
Ich bin überzeugt, dass positiver Wandel in einer digitalen Welt von Menschen gestaltet werden kann. Seit Jahren erforsche ich im betterplace lab, wie Digitalisierung und Demokratie zusammengehen. Meine Erfahrung bringe ich in Projekte ein, die gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken. Für die Europäische Freiwilligenhauptstadt Berlin 2021 untersuche ich, wie Engagement gesellschaftlichen Zusammenhalt stärkt.
Ich interessieremich für eine gemeinwohlorientierte Zukunft. Dazu forsche, schreibe und gestalte ich an allen Ecken und Enden. Für die Europäische Freiwilligenhauptstadt Berlin 2021 erkunde ich die großen und kleinen Fragen im Engagement-Feld, bündele die Themen und entwickele spannende Aktionsfelder und Veranstaltungen, die uns in diesem Jahr begleiten werden.
Ich unterstützte als Projektmanagerin der Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa die Aktivitäten zum Aktionsjahr der Europäischen Freiwilligenhauptstadt Berlin 2021 nicht nur mit meiner Expertise, sondern auch mit jeder Menge Motivation: Schon immer freiwillig engagiert, bin ich überzeugt davon, dass freiwilliges Engagement Demokratie und sozialen Zusammenhalt stärkt.
Als erfahrener Kultur- und Projektmanager mit Expertise in Veranstaltungen und Netzwerken, unterstützte ich das Team des Projektbüros bei der Planung und Durchführung einzelner Projekte und schlage die Brücke zur Freiwilligenarbeit der Programme der Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa, wie dem European Youth Parliament, Understanding Europe und der Jungen Islam Konferenz.
Ich bin Trendforscher im betterplace lab. Mit meiner Expertise in den Bereichen Digitalisierung, Innovation und Wirkung setze ich mich dort für einen Wandel zum Wohle der Menschheit ein. Für die Europäische Freiwilligenhauptstadt Berlin 2021 übernehme ich die Wirkungsanalyse.
Als Redakteurin begleite ich das Aktionsjahr in Bildern, Worten und Texten. Ich schreibe über das vielfältige freiwillige Engagement der Berlinerinnen und Berliner, suche nach spannenden Geschichten, Themen und Beiträgen aus der Zivilgesellschaft. Engagement sichtbarzumachen, zuwürdigen, andere zu inspirieren durch diese Webseite und darüber hinaus – das ist mein Beitrag im Projektbüro.
Als Werkstudentin wirke ich bei der Umsetzung des Projektes mit. Dabei unterstützte ich die Forschung rund um das einzigartige Engagement in meiner Heimatstadt Berlin sowie diekonzeptionelle Gestaltung und Umsetzung des Jahres. Nebenbei studiere ich den Master Nonprofit-Management und Public Governance. So kann ich durch die Synergie aus Theorie und Praxis zumProjekt beitragen.
Ich habe angefangen als europäische Freiwillige im Projekt zur Europäischen Freiwilligenhauptstadt Berlin 2021 zu arbeiten, weil ich mich für Freiwilligenarbeit und den Unterschied, den sie in der Weltmachen kann, begeistere. Ich glaube, dass selbstlose gute Taten noch mehr gefördert und entwickelt werden sollten, damit mehr Menschen den Wunsch und die Chance haben, sich zu beteiligen. Während meiner Zeit in Berlin hatte ich die Möglichkeit, viele Menschen zu treffen, die sich dafüreinsetzen, die Welt durch Freiwilligenarbeit zu verändern, und die mich dazu inspiriert haben, dengleichen Weg zu gehen.